Stadion

ISS DOME

ISS DOME I - DEG (Düsseldorfer EG)
Der am 2. September 2006 eröffnete ISS Dome ist eine Multifunktionshalle im nördlichen Düsseldorfer Stadtteil Rath. Die Halle bietet bei Heimspielen des Düsseldorfer Eishockeyvereins Düsseldorfer EG 13.400 Zuschauern Platz und ist das viertgrößte Eishockeystadion Deutschlands. Mit seiner futuristischen Gestaltung stellt der ISS DOME ein weiteres Architektur-Highlight in Düsseldorf dar. Der ISS Dome schließt die Lücke zwischen der 7.550 Zuschauer fassenden Mitsubishi Electric Halle (ehemals Philipshalle) im Stadtteil Oberbilk und der ESPRIT arena mit einer Kapazität von 51.500 Zuschauern in Stockum. Aus diesem Grund stand einer recht schnellen Genehmigungs- und Bauphase nichts entgegen. Im ISS Dome finden auch viele Konzerte statt, von den Toten Hosen über internationale Künstler wie AC/DC, Iron Maiden, Rammstein, Elton John oder David Guetta.
ISS DOME I - DEG (Düsseldorfer-EG)

ISS DOME II - DEG (Düsseldorfer EG)
Hauptsächlicher Grund für den Umzug des Eishockeyvereins DEG war die Tatsache, dass das zu diesem Zeitpunkt bereits 71-jährige Eisstadion nicht mehr den aktuellen Anforderungen einer Sportveranstaltung entsprach (wenig Parkflächen durch Innenstadtlage, kaum Möglichkeiten ein VIP-Zuschauersegment anzusprechen, schlechte Bedingungen für Presse und Fernsehübertragungen, dringend sanierungsbedürftige Kabinen für Teams und Offizielle, Sanitäranlagen und Sitzplätze). Der betongraue, schmucklose Umlaufbereich der Zuschauerränge sowie das geringe gastronomische Angebot des Caterers und die Einführung eines Kartenbezahlsystems, führte bei vielen DEG-Fans und Besuchern anfänglich zu Verstimmungen. Weitere Startschwierigkeiten waren die schlechte Eisqualität bei Eishockeyspielen, Sichtbehinderungen bei einigen Sitzplätzen und die nicht optimale Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Im Laufe der ersten Saisons der DEG Metro Stars wurden jedoch einige Verbesserungen erzielt. Sofort gut angenommen wurde hingegen die Fan-Kneipe, ein in die Halle integriertes Bistro, welches sich zu einem viel genutzten Treffpunkt vor dem Spiel und während der Drittelpausen entwickelt hat. (Quelle: wikipedia.de)
ISS DOME II - DEG (Düsseldorfer-EG)

Borussiapark III

Borussia Park V - Borussia Mönchengladbach
Borussia Park V - Borussia Mönchengladbach

Borussia Park VI - Borussia Mönchengladbach
Borussia Park VI - Borussia Mönchengladbach

Borussia Park VII - Borussia Mönchengladbach
Borussia Park VII - Borussia Mönchengladbach

Borussia Park VIII - Borussia Mönchengladbach – Flutlicht
Borussia Park VIII - Borussia Mönchengladbach – Flutlicht

Borussiapark II

Borussia Park III – Borussia Mönchengladbach – Eingang Nord
Im Bundesligabetrieb finden im Borussia-Park Stadion insgesamt 54.010 Zuschauer auf 34.933 überdachten Sitz- und 18.883 überdachten Stehplätzen einen Platz. Bei internationalen Spielen, wo keine Stehplätze erlaubt sind, ist die maximale Besucherzahl auf 46.279 Zuschauer begrenzt (Sitzplätze).

Die UEFA deklarierte das Stadion zum Elitestadion. Somit können dort auch Endspiele der Champions League oder der Europa League stattfinden.
Borussia Park III – Borussia Mönchengladbach – Eingang Nord

Borussia Park IV – Borussia Mönchengladbach – Eingang Ost
Die Gesamtkosten, Grundstück inkl. Erschließung und Baukosten, betrugen 86,9 Millionen Euro. 7,65 Millionen davon steuerte die Borussia an Eigenkapital bei, dazu kamen ein Bankdarlehen in Höhe von 43,45 Millionen Euro, das zu 80 % mit einer Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen abgesichert ist, und einem Darlehen der Stadt Mönchengladbach in Höhe von 35,8 Millionen Euro, das von 2018 bis 2034 abbezahlt werden soll.
Borussia Park IV – Borussia Mönchengladbach – Eingang Ost

Borussiapark I

Borussia Park I – Borussia Mönchengladbach – Wolkenstimmung
Die „Grüne Hölle“ stand schon länger auf meiner Liste. Beim ersten Abend war auf dem Hinweg noch optimales Wetter aber 80 km später zog sich Himmel langsam zu. Nach dem man den Standort einer näheren Betrachtung unterzogen hat ergab sich trotzdem eine spannende Ansicht. Zwar habe ich hier nicht alle Kriterien der Bildgestaltung eingehalten aber das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen.
Borussia Park I – Borussia Mönchengladbach – Wolkenstimmung

Borussia Park II - Borussia Mönchengladbach – Besucher
Nachdem das alte Stadion am Bökelberg zu alt und zu klein wurde musste was neues her. Am 15. März 2002 erfolgte der erste Spatenstich durch den damaligen Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen Wolfgang Clement. Das erste Bundesligaspiel fand am 14. August 2004 zwischen der Borussia Mönchengladbach und dem Borussia Dortmund statt, dieses Spiel verlor die Borussia Mönchengladbach mit 2:3.

Ich bin ja kein Freund mittiger Ausrichtungen aber hier hab ich mal ausnahmsweise diese Form der Bildgestaltung gewählt.

Beim aufnehmen dieser Belichtungsreihe nahm ein Pärchen am Rand der “Fanraute“ Platz. Ich glaub eine geschlagene halbe Stunde saßen die beiden dort und haben gequatscht.

Borussia Park II - Borussia Mönchengladbach – Besucher

Signal Iduna Park II

Signal Iduna Park - Borussia Dortmund II

Diesmal bei optimalen Himmel. Nachdem ich meine erste Gesamtansicht des Signal Iduna Parks bei bedeckten Himmel aufnahm wollte ich eine Belichtungsreihe bei klaren Himmel. Die Sonne ging hinter dem Stadion unter, kein Wölkchen trübte den Himmel und die Beleuchtung war fast komplett an (den Rest reparierte ich in Photoshop).
Signal Iduna Park - Borussia Dortmund II

Signal Iduna Park - Borussia Dortmund II - SW
Signal Iduna Park - Borussia Dortmund II - SW

Signal Iduna Park - Haupteingang
Jeden zweiten Samstag, bei einem Heimspiel der Borussia, strömen über 80.000 Besucher durch 103 Drehkreuze in das größte Stadion Deutschlands. In der Saison 2011/2012 verbesserte Borussia Dortmund bei seinen 17 Heimspielen den selbst gehaltenen europäischen Rekord für eine einzelne Liga-Spielzeit auf eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 80.521 Besuchern. Aufgrund seiner "englischen" Bauweise als reines Fußballstadion ohne Laufbahn ist die Atmosphäre im Signal Iduna Park intensiver als anderswo. Der Signal Iduna Park war hier der Vorreiter aller modernen Fußballstadien in Deutschland.

Mit knapp 25.000 Stehplätzen ist die Dortmunder Südtribüne mit Abstand die größte Stehplatztribüne Europas.

Die London Times setzte das Dortmunder Stadion auf Platz eins ihrer Liste der bedeutendsten Fußballstadien der Welt.
Signal Iduna Park - Haupteingang

Signal Iduna Park - Schriftzug
Das Westfalenstadion wurde im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 1974 zwischen 1971 und 1974 für eine Zuschauerkapazität von 54.000 errichtet. Es kostete "nur" 31,7 Millionen DM, da sich die Verwaltung und der Rat der Stadt Dortmund für den Bau in Betonfertigbauweise entschieden hatten. Zwischen 1995 bis 2004 wurde in drei Ausbaustufen die Kapazität des Stadions auf 83.000 Zuschauer erhöht. Die Umbaukosten der 3 Bauphasen beliefen sich auf insgesamt 110 Millionen Euro die ausschließlich privat aufgebracht wurden. Der letzte Ausbau des Westfalenstadions brachte die Borussia in eine schwere finanzielle Krise, zusammen mit den hohen Kosten für den Kader führte dies zum finanziellen Kollaps im Herbst 2004.

Nach dem finanziellen Kollaps der Borussia Ende 2004 musste ein Sanierungsprogramm die Borussia retten. Im Rahmen dieses Sanierungsprogramm wurden die Namensrechte am Stadion an das Versicherungsunternehmen Signal Iduna bis zum Jahr 2021 veräußert. Seit dem 1. Dezember 2005 heißt das ehemalige Westfalenstadion nun Signal Iduna Park. Obwohl die dadurch erzielten Einnahmen maßgeblich zur finanziellen Konsolidierung des Vereins betrugen, sind bis heute die Fans der Borussia geteilter Meinung über diesen Traditionsbruch.

Im Rahmen der Vorbereitung der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland fand der letzte größere Umbau des Stadions statt. Durch weitere Veränderungen beträgt das aktuelle Fassungsvermögen bei Bundesligaspielen 80.645 Zuschauer und bei internationalen Begegnungen, wo nur Sitzplätze erlaubt sind, 65.829 Zuschauer.

Ein Kuriosum am Rande. Während die Umbauten des Signal Iduna Parks ausschließlich privat finanziert wurden kostete das "fit machen" des Berliner Olympiastadions 292 (!) Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln.
Signal Iduna Park - Schriftzug

Signal Iduna Park - Pylon
Signal Iduna Park - Pylon

Signal Iduna Park I

Signal Iduna Park - Borussia Dortmund

Auch wenn der Signal-Iduna-Park nur das zweitschönste Station Deutschlands ist, ist dieses Station eines der bedeutesten Fußalltempel Deutschlands.

Der Signal Iduna Park (ehemals Westfalenstadion) ist mit 80.720 Zuschauerplätzen (international 65.614) das größte Fußballstadion Deutschlands und eines der Wahrzeichen der Stadt Dortmund. Das Stadion wurde zwischen 1971 und 1974 für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 mit einer Zuschauerkapazität von 54.000 Zuschauern errichtet, es kostete "nur" 31,7 Millionen DM (16,21 Millionen € ) da es in Fertigbauweise errichtet wurde. Der Signal-Iduna-Park wurde 1995 bis 2005 mehrfach umgebaut und erweitert. In der dritten und letzten Umbaustufe (2005) wurde die Kapazität auf fast 83.000 Zuschauer erweitert, Auffälliges bauliches Merkmal des Umbaus 2005 sind die außengeführten, leuchtend gelben Stahlpylonen, die weit über das Dach hinausragen und von vielen Punkten der Stadt sichtbar sind. 2006 klassifizierte die UEFA den Signal-Iduna-Park als Elitestation. Es ist eines der Stadien, in denen Endspiele der Champions League oder der Europa League stattfinden dürfen.

Das Eröffnungsspiel des, damals, Westfalenstations fand am 2. April 1974 mit einem Benefizspiel zwischen Borussia Dortmund und dem alten Rivalen Schalke 04 statt, der zu Gunsten des wirtschaftlich angeschlagenen Reviernachbarn ohne Gage antrat. Schalke siegte 3:0.

Das erste Bundesligaspiel, das in diesem Station ausgetragen wurde, fand am 2. April 1976 zwischen dem VfL Bochum (der während des Neubaus des Ruhrstadions im April 1976 hierher umzog) und dem FC Schalke 04 statt (1:4); erster Torschütze in diesem Bundesligaspiel war dabei Erwin Kremers. Borussia Dortmund spielte zu diesem Zeitpunkt noch in der 2. Bundesliga Nord.
Signal Iduna Park - Borussia Dortmund

Signal Iduna Park - Borussia Dortmund - SW
Signal Iduna Park - Borussia Dortmund - SW

Borusseum
Borusseum

RheinEnergie Stadion

RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 I
14. Januar 2018, ein historischer Tag im RheinEnergieStadion, der 1. FC Köln gewinnt im „Rheinischen Derby“ gegen Borussia Mönchengladbach mit 2 : 1.

Es war in der 95 Minute als Simon Terodde den 1.FC Köln mit einem Kopfball in Führung brachte. Und, das wird die Zukunft zeigen, dass Wunder Klassenerhalt vielleicht ermöglicht. Die Anzeige sprang auf das 2 : 1 um als ich die Belichtungsreihe auslöste, so ist dieser Moment im Bild verewigt.

Rot-Weiß hat mir noch zu meinen Blauen, Gelben und Grünen Stadionbildern NRW gefehlt.

Eigentlich nicht mein Wetter, allerdings Spieltermine finden nicht immer bei optimalen Himmels- und Lichtbedingungen statt. Vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt.
RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 I

RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 I – Pano
RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 I – Pano

RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 II
Der 1. FC Köln (vollständiger Name: 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V.) ist mit ca. fast 101.000 Mitgliedern der größte Sportverein in Köln und der viertgrößte in Deutschland. Das Gründungsmitglied der Bundesliga hielt sich bis 1998 35 Jahre lang ununterbrochen in der höchsten deutschen Spielklasse und spielt seit der Saison 2014/15 nach dem fünften Aufstieg wieder erstklassig.

Das Maskottchen des 1. FC Köln ist seit dem13. Februar 1950 der Geißbock Hennes (benannt nach dem FC-Spieler der ersten Stunde und Spielertrainer Hennes Weisweiler). Während einer Karnevalssitzung schenkte die Zirkus-Prinzipalin Carola Williams dem Fussballverein den Geißbock. Aus der Karnevalslaune wurde so ein Maskottchen mit Werbewert. Stirbt ein Geißbock, so heißt sein Nachfolger auch Hennes, wobei die dem Namen angefügte Ordnungszahl um eins erhöht wird. Seit dem 24. Juli 2008 amtiert Hennes VIII.

Der Verein beantragte Anfang 2015 beim Kölner Festkomitee die Aufnahme als Karnevalsverein mit der Begründung, er habe sich „mit der Teilnahme am Rosenmontagszug 2014 und mit dem jecken Training am 11.11. zum kölschen Brauchtum bekannt“. Das Festkomitee stimmte dem Antrag zu. Seitdem kann man zu Recht behaupten der 1. FC Köln ist der größte Karnevalsverein in Deutschland.
(quelle: wikipedia.de)
RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 II

RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 III
Das Rheinenergiestadion (Eigenschreibweise: RheinEnergieSTADION) ist ein Fußballstadion im Kölner Stadtteil Müngersdorf und Spielstätte des 1. FC Köln. Durch einen Sponsorenvertrag trägt es derzeit den Namen des Kölner Energieversorgers RheinEnergie.

Für die anstehende FIFA WM 2006 plante die Stadt Köln ein neues Stadion, da das alte nicht mehr den FIFA-Bestimmungen entsprach. Der erste Spatenstich für das neue, reine Fußballstadion erfolgte am 20. Dezember 2001. Nach einer Bauzeit von 30 Monaten und Baukosten von 117,5 Millionen Euro eröffnete das neue, WM-taugliche Stadion mit der Freigabe der letzten Tribüne am 31. Januar 2004. Das Stadion fasst 49.968 Zuschauer (davon 41.825 Sitzplätze und 8.173 Stehplätze), nach internationalen Regeln 46.253.

Das Stadion wird überwiegend vom 1. FC Köln für die Spiele seiner Fußball-Profimannschaft genutzt. Seit 2005 gaben nationale und internationale Stars im Rheinenergiestadion schon viele Konzerte. Neben den Großveranstaltungen (Fußball, Konzerte etc.) finden jährlich auch eine Vielzahl von Firmenveranstaltungen (Meetings, Kongresse, Tagungen, Firmenfeiern etc.) in den Business-Bereichen des Stadions statt.
(quelle: wikipedia.de)


Die Tribünen sind verlassen, das Stadion ist leer. Unter dem Banner Energie, ein Mann allein schaut zum Ausgang, sinnierend über das Spiel? Verloren, gewonnen?
RheinEnergieStadion - 1. FC Köln – Rheinisches Derby 2018 III

Veltins Arena im Schnee

Veltins Arena im Schnee

Nachdem im Januar 2010 und im Dezember 2010 das Dach beschädigt war, 2011 und 2012 der Schnee und der Spielplan nicht in Übereinstimmung zu bringen waren, konnte ich jetzt endlich die Veltins Arena im Schnee bei vollem Licht fotografieren. Die Glasfaserkonstruktion des Daches riss natürlich immer an den Stellen die ich fotografieren wollte. Aber seit 2011 wird das Dach bei Schneefall regelmäßig frei gemacht.

Doch dieses Jahr ging fast alles gut. Schnee, Spielplan (verantwortlich für Arena-Licht und Blaue Stunde) und das Dach hielten. Nur das Wetter war nicht so optimal.


Veltins Arena im Schnee I - Schalke 04 vs. Hannover 96 - 5:4
Die Rückrunde der Bundesliga hat begonnen. Und was für ein Auftakt! War die erste Halbzeit noch ruhig und gemächlich (bis auf die Fouls und Zweikämpfe) mit nur einem Tor (1:0), so war die zweite ein Feuerwerk. Wer sich ein Bier holte konnte schon, wenn er Pech hatte, zwei Tore verpassen.

Diese Aufnahme entstand kurz bevor die Straßenbeleuchtung eingeschaltet wurde. Die ersten Zuschauer kommen ins Station und ein Mann kontrolliert das größtenteils vom Schnee geräumte Dach der Arena.

Veltins-Arena-im-Winter-I


Veltins Arena – Haupteingang
Langsam füllen sich die Eingänge der Arena. Die ersten strömen in den VIP Bereich der Arena. Noch etwas essen und trinken und dann ab zum Spiel. Das Event Fußball muss angemessen zelebriert werden.

Die beiden Plakate im Eingangsbereich zeigen Willi Koslowski und Rudi Assauer. Zwei Persönlichkeiten die sich stark für “ihren“ Verein engagierten. Willi Koslowski als Spieler von 1955 bis 1965, wie auch später als Amateurtrainer der Schalker in den 80er. Gelegentlich hilft der Willi Koslowski (geb. 1937), der von den Fans der Schwatte genannt wurde, immer noch in der Pressestelle des Schalke 04 aus. Rudi Assauer der von 1981 bis 1984 zum ersten Mal und später von 1993 bis 2006 zum zweiten Mal Manager des Schalke 04 war. In seiner zweiten Amtszeit als Manager des Schalke 04 stellte sich bald der sportliche und finanzielle Erfolg ein (1997 UEFA-Cup, 2001 u. 2002 DFB-Pokal, 2001 u. 2005 Vizemeister). In seiner Amtszeit fiel der Bau der Veltins Arena. Ein von Günter Eichberg (der Sonnenkönig) 1989 präsentiertes Projekt „Arena im Berger Feld“ scheiterte 1991 an zu hohen Kosten (geschätzt 320 Millionen DM). 1996 kam es unter der Regie von Rudi Assauer zu neuen Planungen für ein komplett privatwirtschaftlich zu errichtendes Stadion. Die Baukosten in Höhe von 191 Millionen Euro übernahm der Verein ohne öffentliche Gelder in Eigenregie.

Am 13. August 2001 wurde die Veltins Arena, damals noch Arena AufSchalke, eröffnet.

Veltins Arena im Winter – Haupteingang


Veltins Arena – Kuzorra und Unkel
Im Kneipencafe „Kuzorra“ (unten) und im VIP Restaurant „Unkel“ (oben) ist noch nichts los. Während die ersten Fans in der Böklunder Fanbox sich mit Songs und Grüßen, die später auf dem Videowürfel in der Arena gezeigt werden, präsentieren.

Beide Lokale sind nach für Schalke wichtigen und prägenden Personen genannt. Das erstere nach der Schalker Fußballikone Ernst Kuzorra, der den Schalker Kreisel erfand, und das zweite nach Fritz Unkel dem Vereinspräsidenten der maßgeblich für den Bau der Glückauf-Kampfbahn verantwortlich war. Dem Stadion wo sich Schalke seine meisten und größten Erfolge erspielte.

Veltins Arena im Winter – Kuzorra und Unkel


Veltins Arena im Schnee II - Gelsenkirchen, 18:34 Uhr, Schnee - das Dach hält ……
Eine gewisse Ähnlichkeit des Titels zu einem alten Werbespruch ist natürlich beabsichtigt. In den Jahren zuvor gab es immer wieder Schäden am Dach der Arena. Bei zu großer Schneelast riß an manchen Stellen die Folie des Daches. Um diese Bildserie zu erstellen habe ich 6 Jahre gewartet.
Veltins Arena im Winter II


Veltins Arena im Schnee II - Colourkey
Veltins-Arena-im-Winter-II-Colourkey

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