Landschaftspark Duisburg Nord - Blick auf Hochofen 2
Remake eines Bildes aus 2010. Zwischen damals und heute ist die Beleuchtung des Landschaftspark Duisburg Nord auf LED umgestellt worden, dies führt zu einem geänderten Licht im Landschaftspark. Also wurde es Zeit das Bild neu zu erstellen.
Auch in diesem Bild ist wie 2010 mit einem doppelten Weißabgleich gearbeitet worden, ein Weißabgleich für das Motiv und der zweite für den Hintergrund. Nachdem entzerren des Bildes sind einzelne Objekte separat entzerrt worden um „Eierköpfe“ zu vermeiden.
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Das Krokodil - Landschaftspark Duisburg Nord I
Die 1925 errichtete Verladebrücke über den Erzbunkern, in Duisburg als "Krokodil" bekannt, diente zur Befüllung der Tagesbunker. Heute ist sie ein begehrtes Motiv für Fotografen.
Das Krokodil - Landschaftspark Duisburg Nord II
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Bühne 6
… auf Klettertour …
Bühne 6 - II
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Landschaftspark Duisburg Nord – Blick auf Hochofen 2
Seit Dezember 1996 wird der Landschaftspark Duisburg-Nord durch eine Lichtinstallation von Jonathan Park illuminiert. Und seit dem ist der Landschaftspark eines der am meisten fotografierten Nachtmotive Deutschlands.
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Der Schlund des Krokodils
Mich reizte das das Maul des Krokodils so schön auf den roten Horizont zielt. Ich habe bewußt das starke Gegenlicht in Kauf genommen um diese seltene Perspektive abzulichten. Man könnte glauben ein Schritt nach links und das Krokodil verschluckt das Windrad.
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T22 – Torpedowagen I
In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung in die Gießerei (Grauguss) oder zum Konverter befördert.
Damit das 1.400°C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Die topfförmigen Pfannenwagen werden zudem mit einem Deckel abgedeckt.
T22 – Torpedowagen II
Der Name Torpedowagen leitet sich von der charakteristischen Form ab, die an einen Torpedo erinnert, da es sich um einen langgestreckten Behälter zwischen zwei Drehgestellen handelt. Dieser Behälter kann mittels eines im Stahlwerk aufgestellten Antriebs, der in die Mechanik des stehenden Wagens eingreift, gedreht werden, um ihn zu entleeren.
Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Die Wagen sind teilweise wegen übergroßen Lichtraumprofiles nur auf Gleisabschnitten innerhalb des Hüttenwerkes einsetzbar, auf denen der Roheisentransport stattfindet. Eine Ausnahme besteht im Saarland, wo etwas kleinere Lichtraumprofil-konforme Torpedowagen auf öffentlichen Gleisen zum Stahlwerk rollen. Ein typischer Torpedowagen fasst 160 Tonnen flüssiges Eisen; ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen.
T22 – Torpedowagen III
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