Zeche Zollern II/IV

Zeche Zollern II/IV – Jugendstil
Hinter dem Verwaltungsgebäude erstreckt sich die Maschinenhalle, das zentrale Gebäude der Anlage.
Deutlich erkennbar ist der Unterschied im Baustil zu den vorgelagerten Wirtschafts- und Verwaltungsgebäuden. Merkmale sind das großzügig verglaste Stahlfachwerk, die sichtbaren Konstruktionselemente sowie der vorspringende Mittelbau mit dem Eingangsbereich. Das bekannteste Markenzeichen; der Zeche Zollern ist sicherlich das Eingangsportal im Jugendstil. Gleichwohl das ursprüngliche Vordach nicht mehr existiert, fallen die für diesen Stil typischen organischen Formen auf, die einen spannenden Kontrast zu der strengen Linienführung des Stahlfachwerkes bilden.
Dieser Kontrast setzt sich im Inneren fort. In der lichtdurchfluteten Halle korrespondiert das strenge Stahlfachwerk einschließlich der geschwungenen Dachträger mit den Jugensdstilelementen des Eingangsbereiches und der technischen Ausstattung. Direkt gegenüber dem Eingang befindet sich die marmorne Schalttafel mit den historischen Instrumenten und Schaltgeräten. Es dominieren naturgemäß die Materialien Kupfer, Messing und Marmor. Darüber die mit Arabesken eingefaßte Uhr. (Quelle: www.niebl.de)
Zeche Zollern II:IV – Jugendstil - 2007

Zeche Zollern II/IV – Maschinenhalle
Ein Blick aus der Maschinenhalle zum hell erleuchteten Schacht IV (Wetterschacht) der Anlage Zollern II/IV.
Zeche Zollern II:IV – Maschinenhalle

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